Nicht nur im Titel geht es bei meinen neuen Liebesroman um Blumen. Maren, die Protagonistin der Geschichte, ist leidenschaftliche Gärtnerin, daher spielen Pflanzen eine große Rolle. Ein paar dieser heimlichen Stars möchte ich besonders hervorheben.
Efeu wird heute gerne zur Begrünung von Wänden eingesetzt, wurde aber auch lange Zeit als Heilpflanze verwendet.
Maren hat Efeu deshalb am Hauptsitz des Familienunternehmens angepflanzt, um einen Bezug zur Medizin herzustellen. Die Firma unter der Leitung ihres Vaters entwickelt Software für Arztpraxen und Kliniken und fühlt sich daher dieser Branche verbunden. Efeu benutzt Maren auch hin und wieder als Vergleich für etwas ganz anderes.
Im Laufe der Geschichte zieht es Maren immer wieder zum Seerosenteich im Garten ihres Elternhauses. Deswegen beneide ich Maren, ich wollte schon immer einen Seerosenteich. (was immer noch daran scheitert, dass mir der passende Teich fehlt)
An dem Teich verändert sich für Maren im Laufe der Geschichte einiges. Eigentlich findet sie dort Ruhe und kann in auch gehen. Eher unfreiwillig muss sie allerdings diesen besonderen Ort mit dem erklärten Erzfeind Thomas teilen.
Einer meiner persönlichen Lieblinge ist ein roter Federahorn. Besonders gefällt mir daran, dass diese zierlichen, farbigen Blätter faszinieren, ohne kitschig zu wirken.
Maren ist ja schon eher ein Fan von blühenden Gewächsen, deshalb ist es wohl eher keine Pflanze, die sie wählen würde.
Im Gegensatz zum Federahorn ist ein Bäumchen mit kleinen rosa Mandelblüten schon viel eher nach Marens Geschmack. Tatsächlich hat es aber jemand anders gekauft. Aber für Thomas dürfte kleine rosa Blümchen doch eher abschreckend wirken.